Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär


1. Wie oft schon hab ich am Rheine gedacht,
Kinder, wie wäre das schön,
Wenn überraschend so ganz über Nacht
Zu mir ein Zauberer käm.
Er hielt seinen Zauberstab dann über mich
Mit Hokus und Pokus und so,
Und eins, zwei, drei wär ich ein munterer Fisch
Und schwämme im Rhein irgendwo.

 

Refrain:
Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär,
Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.

 

2. Wäre ich aber den Rheinwein mal leid,
Schwämme zur Mosel hin
Und bliebe dort dann für längere Zeit,
Weil ich ein Weinkenner bin.
Doch wollt ich so gerne woanders noch sein,
Drum macht' ich 'ne Spritztour zur Ahr
Und fände mich schließlich am Rhein wieder ein,
Weil das ja der Ausgangspunkt war.
Refrain:


Wir kommen alle in den Himmel

Kinder, ich weiß ja, ihr habt es nicht leicht, bis ihr im Leben das "soll" erreicht,
Was ihr getan steht im Buche der Zeit, ob ihr nun Schmitz oder Müller seid.
Alle die Zahlen die sauber geführt, werden am Ende addiert.
Doch diese Rechnung hat keinen Verdruß sie bringt uns alle nur Plus.

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel,
weil wir so brav sind, weil wir so brav sind.
Das sieht selbst der Petrus ein,
er sagt: "Ich laß gern euch rein,
Ihr wart auf Erden schon die reinsten Engelein!"

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel,
weil wir so scharf sind, weil wir so scharf sind.
Das sieht selbst der Petrus ein,
er sagt: "Ich laß gern euch rein,
Ihr wart auf Erden schon die reinsten Engelein!"

Nacht war's und sicher schon lang über zwei, da kam der Wachtmeister Bum vorbei.
Drinnen im Wirtshaus, da hörte er Krach, deshalb trat ein er und schaute nach.
"Macht euch nicht strafbar!" so sagte er laut. Da hab'n die andern geschaut.
Was heißt denn strafbar? Sie wissen doch, Bum, langsam spricht es sich schon rum:

Wir kommen alle...

Wir kommen alle...

Wenn ich bedenke, was weiter geschieht, wenn aus dem Lied man die Lehren zieht.
Dann werden Freunde und Feinde vereint, bis einst die Sonne des Friedens scheint.
Alle die Türen, sie öffnen sich weit in dieser herrlichen Zeit.
Bis zu den funkelnden Sternen empor klingt dann der fröhliche Chor:

Wir kommen alle...

Wir kommen alle...

Wir kommen alle in den Himmel


Was geht das uns an...


Eine Frau die kaufte sich Bananen.
Doch wozu, daß konnte keiner ahnen.
Eines nachts, in einem schönen Traume
schob sie sich eine in die ....

Ref.: Was geht das uns an ? Das geht uns gar nichts an!
Wir singen nur ein Lied davon. (2x)

Ein Junge wollte zum Theater,
wollte Schauspieler werden wie sein Vater.
Doch als er sah, die vielen schönen Nixen,
fing er gleich wieder an zu ....

Ref.:....

Eine Frau die reiste nach Sizilien,
hatte Schenkel blütenweiß wie Lilien
und mittendrinn wie zum Trotze,
eine kohlrabenschwarze ....

Ref.:....

Ein Matrose wollte übers Wasser,
seine Frau die wurde immer blasser.
Der Matrose wollte immer segeln,
doch seine Frau die wollte immer....

Ref.:.....


Wenn ich morgens...


Wenn ich morgens früh aufstehe,
und an die Arbeit denke,
kocht mir meine Mutter Tee,
von dem ich gar nichts trinke.

Ich muß a Schnäpsle ham ist das nicht fein,
nur noch Brandewein, Feuerwasser, nur noch Schnaps.


Wenn der Wein blüht


Wenn der Wein blüht, ist es schön an der Mosel
Und es freu'n sich die Menschen, den der Sommer ist da.

 

Refrain:
Und am Abend, da leuchten die Laternen,
Im kleinen Weindorf, romantisch und schön
Und die Pärchen, die haben sich so gerne
Und wollen gar nicht mehr nach Hause geh'n.


2. Wenn der Wein blüht, gehen alle spazieren
In der herrlichen Landschaft, an der Mosel entlang.
Refrain: